Wir über uns
Gesamtelternvertretung (GEV)
Die Mitglieder der Gesamtelternvertretung der Adolf-Reichwein-Schule werden zu Beginn eines Schuljahres durch die Elternvertreter:innen der einzelnen Klassen gewählt.
Die akuellen Ansprechpartner:innen können im Schulsekretariat erfragt werden.
Gesamtschülervertretung (GSV)
Klassensprecher:innen - Wir bestimmen mit!
Was machen Klassensprecher:innen?
Klassensprecher:innen haben eine sehr wichtige Aufgabe! Sie vertreten die Ideen und Wünsche aller Kinder und Jugendlichen der Schule. Alle Klassensprecher:innen zusammen heißen „Gesamtschülervertretung“ (GSV). So heißen sie, weil sie versuchen, die Interessen aller Schüler:innen zu vertreten.
Die Klassensprecher:innen treffen sich mehrmals im Schuljahr. Bei diesen Treffen geht es zum Beispiel um:
- „Welche Ideen und Wünsche haben wir für unsere Schule?“
- „Wie können wir unsere Ideen und Wünsche umsetzten?“
- „Was sind meine Aufgaben als Klassensprecher:in?“
- „Wie kann ich meiner Klasse verständlich erzählen, was in den GSV-Treffen passiert ist“
Wie wird man Klassensprecher:in?
In jeder Klasse werden zum Beginn eines neuen Schuljahres zwei Klassensprecher:innen gewählt. Die Klasse überlegt sich vor der Wahl zusammen mit der Klassenleitung genau, was eine gute Klassensprecherin bzw. einen guten Klassensprecher ausmacht. Viele Kinder finden es ganz wichtig, dass sie ihren Klassensprecherinnen und Klassensprechern vertrauen können und dass sie fair und respektvoll sind.
Was sind Vertrauenspädagoginnen/ Vertrauenspädagogen?
Die Klassensprecher:innen werden von Vertrauenspädagoginnen und Vertrauenspädagogen unterstützt. Das sind Erwachsene der Schule, die von den Klassensprecherinnen und Klassensprechern gewählt werden.
Die Kolleginnen und Kollegen der
Adolf-Reichwein-Schule stellen sich vor:
Die Kolleginnen und Kollegen
hintere Reihe: Herr Lechens, Herr Grduk, Frau Quttaineh, Frau Tielebier, Herr Uhlig, Frau Battisti, Herr Neumann, Frau Möller, Herr Grohmann, Herr Khalil, Frau Jaeckel, Herr Rose, Frau Ulrich, Frau Hüllenhagen, Herr Pethe, Herr Bulgan
mittlere Reihe: Herr Schulz, Frau Bremer-Langen, Frau Kellermann, Frau Banz, Frau Petschner, Herr Schüssler, Frau Thielemann, Frau Wunderlich, Frau Thümler (Elternvertretung), Frau Uslu, Frau Wenske, Frau El-Khanji, Herr Hinterkausen
vordere Reihe: Herr Farner, Frau Schlöbe, Frau Heim, Frau Dietz, Frau Zülow, Frau Winkler, Herr Goldmann, Frau Neuß, Frau Andris-Toprak, Frau Waskönig, Frau Wichert
es fehlen: Frau Kruft, Frau Gabrikowski, Frau Straubel, Frau Tyc- Rettig, Fr.Frank, Herr Haverkamp
Schulportrait der Adolf-Reichwein-Schule
Die Adolf-Reichwein-Schule in Berlin-Neukölln ist eine Grundschule und Schule der Sekundarstufe 1 mit dem Förderschwerpunkt "Lernen". Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Förderung von ausländlichen und deutschen Kindern in einer Region, die als "sozialer Brennpunkt" gilt: hohe Arbeitslosigkeit, hoher Anteil an Sozialhilfeempfängern, erhebliche sprachliche und kulturelle Barrieren, die es zu überwinden gilt.
Die Adolf-Reichwein-Schule bietet den Schüler:innen der Unter- und Mittelstufe ein differenziertes Angebot für den Erwerb der Kulturtechniken.
Die Schule arbeitet im Schuljahr 17/18 eng mit den von uns betreuten Schulen zusammen:
- 1. Gemeinschaftsschule Neukölln
- Löwenzahn-Grundschule
- Richard-Grundschule
- Boddin-Grundschule
Die Adolf-Reichwein-Schule versteht ihre Aufgabe als sonderpädagogisches Förderzentrum so, dass sie die genannten allgemeinen Schulen in folgenden Arbeitsfeldern betreut und unterstützt:
- Beratung im Vor- und Umfeld sonderpädagogischer Förderung (Lernbeeinträchtigung, "schwierige" Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, schweres Schulleistungsversagen)
- Begleitung der Schuleingangsphase durch sonderpädagogische Kompetenz
- Unterstützung bei der Entwicklung von Konzepten im Rahmen des gemeinsamen Unterrichts von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf ("temporäre Lerngruppen").
Die Oberstufe zeichnet sich durch ihre mit Betrieben und Kooperationspartnern vernetzte praktische Arbeit aus:
- Lokale berufliche Orientierung (LBO) in Zusammenarbeit mit dem Träger Alte Feuerwache e.V.
- Handwerkskammer Berlin
- Lokale Projekte gefördert durch das Quartiersmanagement Richard-Platz (Süd)
... u. a. m.
Die Schule bietet für die Schüler:innen der Klassen 9. und 10 Arbeit in Schülerfirmen an. Vier Schülerfirmen, das Kids-Cafe, das Nähatelier, die Metallverarbeitung und die Holzwerkstatt wurden innerhalb der Schule gegründet. In den Schülerfirmen erwerben die Schüler:innen der 10, Klassen arbeitsrelevante Basiskompetenzen und Schlüsselqualifikationen.
Die Mitarbeiter:innen des Kids-Cafe bieten den Schülerinnen und Schülern, den Gästen und Mitarbeitenden der Adolf-Reichwein-Schule mehrmals in der Woche ein Pausenfrühstück an.
In der Schülerfirma Metallverarbeitung werden durch Schüler:innen in der Rixdorfer Schmiede zum Beispiel Nägel und Kerzenständer gefertigt. Die gefertigten Produkte werden auf Weihnachtsmärkten und Schulfesten zum Verkauf angeboten.
Das Nähatelier stellt praktische Artikel her wie
- Turnbeutel und Kissen aus Baumwollstoff
- Kordtaschen
- Schminktaschen
und anderes mehr.
Die Schülerfirma Holzwerkstatt beteiligt sich an Verkaufsständen zu Festtagen und Festveranstaltungen auf bezirklicher Ebene und bietet dort die in der Schülerfirma hergestellten Produkte aus Holz an.